Tilo Nest
Darsteller
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Geb. 1960 in Bad Homburg von der Höhe, Schauspielausbildung am Mozarteum in Salzburg. Als Ensemblemitglied am Schauspielhaus Bohum arbeitet er bis 1992 mit Regisseuren wie Andrea Breth und Valentin Jeker. Weitere Stationen waren Theater in Essen, Köln und das Schauspielhaus Zürich, von 1996-2001 Ensemblemitglied am Theater Basel, anschließend am Maxim Gorki Theater in Berlin. Ab 2003 als freier Schauspieler u.a. am Deutschen Schauspielhaus Hamburg als Estragon in „Warten auf Godot (R. Jan Bosse), in Basel Brechts Dreigroschenoper (R. Lars-Ole Walburg), in Zürich in den Stücken „Am Strand der weiten Welt“ von Simon Stephens (R. Karin Beier), in „Der Gott des Gemetzels“ von Yasmina Rezas (R. Jürgen Gosch, UA ), Titelrolle in „Tartuffe“ (R. Matthias Hartmann 2008), Hauptrolle in Jon Fosses „Ich bin der Wind“ (R. Matthias Hartmann 2009, DSE). Seit 2009 ist Tilo Nest festes Ensemblemitglied am Burgtheater. Dort debütierte er als Faust in Goethes "Faust – Der Tragödie zweiter Teil" und spielte u.a. Kim in Thomas Vinterbergs „Das Begräbnis“ (R. Thomas Vinterberg, UA, 2010), Pierpont Mauler, Fleischkönig in Bertolt Brechts „Die heilige Johanna der Schlachthöfe“ (R. Michael Thalheimer, 2010), Frank in Roland Schimmelpfennigs „Peggy Pickit sieht das Geschicht Gottes“ (R. Roland Schimmelfpennig, 2010). Soloprogramm: „Tilo singt Nest“ von und mit Tilo Nest, Burgtheater Vestibül 2011. Er wirkte in den Filmen Kaspar Hauser und Obsession (R. Peter Sehr) sowie Unter Strom (R. Zoltan Paul) mit.  Im TV u.a. mehrmals im Tatort und der RTL-Serie Post Mortem. Mit dem Musikprogramm „Abba jetzt!“ tourt Tilo Nest mit dem Schauspieler Hanno Friedrich und dem Pianisten Alexander Paeffgen.



Produktionen:
Matias Faldbakken Live!

Meldungen


  • Garage X wird zu WERK X

    Sie befinden sich auf der alten Seite der Garage X (2009-2014).

    Den aktuellen Spielplan des WERK X finden sie unter www.werk-x.at!

     
  • GARAGE X liest:

    5 JAHRE GARAGE X


    © Alex Halada

    Nach 5 Jahren Theaterarbeit mündet diese nun in einem Buch mit vielen Fotos und Gastbeiträgen namhafter TheatermacherInnen, MusikerInnen und KünstlerInnen wie Nicolas Stemann, Schorsch Kamerun, Angela Richter und Milo Rau.

     
  • Internationale Presse über GARAGE X

    "Ein typisches Beispiel für den lässig-unaufgeräumten Stil, den die GARAGE X etabliert hat." - Wolfgang Kralicek, Theater heute, Februar 2013

    "Alexander Simon (...), ein fabelhaft eitles Mistviech, der den Autor Houellebecq mit scharfer Kontur verkörpert." - Egbert Tholl, Süddeutsche Zeitung, 21.11.2012

    "...In Berlin im Hau oder in Wien in der Garage X, dort trifft man dann auf die Magie, die dem Stadttheater längst abhandengekommen ist..."
    Peter Kern, Das Theater schafft sich ab, FAZ am Sonntag, 02.05.2011

    "Die Garage X in Wien gilt als Ort, an dem sich auf fruchtbare Weise gesellschaftliche Gegenwart mit zwingenden Theatererlebnissen verbindet."
    Hamburger Abendblatt, 08.12.2011

    "Die Garage X tut sich als eines der führenden Theater Wiens hervor mit Gastspieleinladungen wie ans Hamburger Thalia Theater und Lob in der FAZ"
    Dorothee Frank, Ö1, 28.01.2012

     
  • Kooperationen

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  • Palais Kabelwerk, GARAGE X und daskunst freuen sich über neues Projekt ab 2014

    kabelwerkx
    © WERK X

    Wien (OTS) - Wie bei der Pressekonferenz der Wiener Theaterjury am Freitag 15.02.2013 durch den amtierenden Kulturstadtrat Dr Andreas Mailath Pokorny bekannt gegeben, werden das Palais Kabelwerk und die GARAGE X unter Partizipation der Gruppe dasKunst ab 2014 ein gemeinsames Projekt starten.
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