Philipp Hochmair

1973 in Wien geboren, bis zum Abitur intensive Beschäftigung mit Malerei. 1992 erstes Solostück. 1993 – 1995 Schauspielausbildung am Max-Reinhardt-Seminar in Wien, Meisterschüler von Klaus Maria Brandauer und erste Zusammenarbeit mit Nicolas Stemann. 1996 Studium am Conservatoire National Supérieur d´Art Dramatique in Paris. 1995 – 2000 Hauptrolle in Brandauers Inszenierung „Das Spiel im Berg“ von Felix Mitterer, aufgeführt im Salzbergwerk in Altaussee. Diverse experimentelle Projekte mit Nicolas Stemann in der Kampnagelfabrik Hamburg, den Hamburger Kammerspielen und am Gostner Hoftheater Nürnberg. 1998 unter Peter Zadek Engagement bei der Uraufführung von Sarah Kanes Stück „Gesäubert“. Engagements am Schauspielhaus Hamburg, Staatstheater Hannover, Volksbühne Berlin, Schauspielhaus Zürich, Thalia Theater Hamburg. 2003 - 2009 Ensemblemitglied am Wiener Burgtheater. Mit Beginn der Spielzeit 2009/10 ist er Ensemblemitglied am Thalia Theater Hamburg. Neben seiner Tätigkeit am Staatstheater sowie bei Film und Fernsehen ist Hochmair mit seinen Soloprojekten immer wieder auf der Suche nach neuen Räumen und künstlerischen Möglichkeiten. Philipp Hochmair lebt in Wien, Hamburg und Berlin.


Produktionen:
SCHILLER BALLADEN EXPERIMENT


 

Meldungen


  • Garage X wird zu WERK X

    Sie befinden sich auf der alten Seite der Garage X (2009-2014).

    Den aktuellen Spielplan des WERK X finden sie unter www.werk-x.at!

     
  • GARAGE X liest:

    5 JAHRE GARAGE X


    © Alex Halada

    Nach 5 Jahren Theaterarbeit mündet diese nun in einem Buch mit vielen Fotos und Gastbeiträgen namhafter TheatermacherInnen, MusikerInnen und KünstlerInnen wie Nicolas Stemann, Schorsch Kamerun, Angela Richter und Milo Rau.

     
  • Internationale Presse über GARAGE X

    "Ein typisches Beispiel für den lässig-unaufgeräumten Stil, den die GARAGE X etabliert hat." - Wolfgang Kralicek, Theater heute, Februar 2013

    "Alexander Simon (...), ein fabelhaft eitles Mistviech, der den Autor Houellebecq mit scharfer Kontur verkörpert." - Egbert Tholl, Süddeutsche Zeitung, 21.11.2012

    "...In Berlin im Hau oder in Wien in der Garage X, dort trifft man dann auf die Magie, die dem Stadttheater längst abhandengekommen ist..."
    Peter Kern, Das Theater schafft sich ab, FAZ am Sonntag, 02.05.2011

    "Die Garage X in Wien gilt als Ort, an dem sich auf fruchtbare Weise gesellschaftliche Gegenwart mit zwingenden Theatererlebnissen verbindet."
    Hamburger Abendblatt, 08.12.2011

    "Die Garage X tut sich als eines der führenden Theater Wiens hervor mit Gastspieleinladungen wie ans Hamburger Thalia Theater und Lob in der FAZ"
    Dorothee Frank, Ö1, 28.01.2012

     
  • Kooperationen

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  • Palais Kabelwerk, GARAGE X und daskunst freuen sich über neues Projekt ab 2014

    kabelwerkx
    © WERK X

    Wien (OTS) - Wie bei der Pressekonferenz der Wiener Theaterjury am Freitag 15.02.2013 durch den amtierenden Kulturstadtrat Dr Andreas Mailath Pokorny bekannt gegeben, werden das Palais Kabelwerk und die GARAGE X unter Partizipation der Gruppe dasKunst ab 2014 ein gemeinsames Projekt starten.
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