Schorsch Kamerun
Regie
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Schorsch Kamerun lebt seit den frühen 1980er Jahren in Hamburg, mittlerweile lebt er auch in München, und ist Gründungsmitglied und bis heute Sänger der Goldenen Zitronen, einer Hamburger Band. Daneben hat er auch Soloalben veröffentlicht. Zusammen mit Rocko Schamoni und Wolf Richter betreibt er außerdem den Golden Pudel Club in Hamburg. Seit einigen Jahren ist er auch als Theaterregisseur und -autor tätig. So inszenierte er unter anderem sein Stück "Macht fressen Würde" am Schauspielhaus Zürich, bei dem es um den zunehmenden Rechtspopulismus in der Schweiz ging, und Hubert Fichtes Roman "Die Palette" am Hamburger Schauspielhaus (2000), und "Eisstadt" an der Berliner Volksbühne. Als eine zentrale Produktion im Rahmen der Ruhrtriennale 2008 inszenierte Schorsch Kamerun das aufwendige Theaterexperiment "Westwärts" mit 150 Statisten in der Maschinenhalle Zeche Zweckel in Gladbeck. Auf der Grundlage der Theaterstücke verfasste er auch mehrere Hörspiele für den WDR. Im Jahr 2007 erhielt er für sein Hörspiel "Ein Menschenbild", das in seiner Summe Null ergibt den Hörspielpreis der Kriegsblinden.


Produktionen:
Der letzte vergebliche Versuch der Popkultur
Agora II


Meldungen


  • Garage X wird zu WERK X

    Sie befinden sich auf der alten Seite der Garage X (2009-2014).

    Den aktuellen Spielplan des WERK X finden sie unter www.werk-x.at!

     
  • GARAGE X liest:

    5 JAHRE GARAGE X


    © Alex Halada

    Nach 5 Jahren Theaterarbeit mündet diese nun in einem Buch mit vielen Fotos und Gastbeiträgen namhafter TheatermacherInnen, MusikerInnen und KünstlerInnen wie Nicolas Stemann, Schorsch Kamerun, Angela Richter und Milo Rau.

     
  • Internationale Presse über GARAGE X

    "Ein typisches Beispiel für den lässig-unaufgeräumten Stil, den die GARAGE X etabliert hat." - Wolfgang Kralicek, Theater heute, Februar 2013

    "Alexander Simon (...), ein fabelhaft eitles Mistviech, der den Autor Houellebecq mit scharfer Kontur verkörpert." - Egbert Tholl, Süddeutsche Zeitung, 21.11.2012

    "...In Berlin im Hau oder in Wien in der Garage X, dort trifft man dann auf die Magie, die dem Stadttheater längst abhandengekommen ist..."
    Peter Kern, Das Theater schafft sich ab, FAZ am Sonntag, 02.05.2011

    "Die Garage X in Wien gilt als Ort, an dem sich auf fruchtbare Weise gesellschaftliche Gegenwart mit zwingenden Theatererlebnissen verbindet."
    Hamburger Abendblatt, 08.12.2011

    "Die Garage X tut sich als eines der führenden Theater Wiens hervor mit Gastspieleinladungen wie ans Hamburger Thalia Theater und Lob in der FAZ"
    Dorothee Frank, Ö1, 28.01.2012

     
  • Kooperationen

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  • Palais Kabelwerk, GARAGE X und daskunst freuen sich über neues Projekt ab 2014

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    © WERK X

    Wien (OTS) - Wie bei der Pressekonferenz der Wiener Theaterjury am Freitag 15.02.2013 durch den amtierenden Kulturstadtrat Dr Andreas Mailath Pokorny bekannt gegeben, werden das Palais Kabelwerk und die GARAGE X unter Partizipation der Gruppe dasKunst ab 2014 ein gemeinsames Projekt starten.
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